SEI SCHLAU UND SCHAU:

durchschaut_logo

Vorsicht, Bürger! Die EU plant die totale Kontrolle – und das ist erst der Anfang!

Vorsicht, Bürger! Die EU plant die totale Kontrolle – und das ist erst der Anfang!
Ein brisanter Bericht enthüllt beunruhigende Pläne der EU zur Überwachung und Zensur, während die Meinungsfreiheit zunehmend unter Druck gerät. Erfahren Sie, wie Ihre Freiheit schrittweise eingeschränkt werden soll und welche Kräfte dahinterstecken.

Die schleichende Erosion der Freiheit: Europa im Überwachungsrausch

Europa befindet sich in einem besorgniserregenden Wandel, in dem die persönliche Freiheit und demokratische Grundrechte zunehmend unter Druck geraten. Von der geplanten digitalen Kontrolle in der gesamten Europäischen Union bis hin zu fragwürdigen Justizurteilen und alarmierenden Aussagen von Politikern – die Zeichen stehen auf eine umfassende Überwachung. Während die EU „Schritt für Schritt alles kontrollieren“ will, wie es im Video heißt, werden die Stimmen der Kritiker lauter und die Sorge um die Zukunft unserer Gesellschaft wächst. Eine Bundestagsabgeordnete berichtet von „purer Verachtung“ in einer Enquetekommission, und ein Arzt wird zum „Verbrecher“ erklärt, weil er Menschen half. Diese Entwicklungen sind nur die Spitze des Eisbergs, der eine tiefgreifende Transformation unserer Lebensweise ankündigt.

Demokratie in Gefahr: Manipulation bei Wahlen und die Rolle der Tech-Giganten

Die Integrität demokratischer Prozesse steht in Europa auf dem Spiel. Neun Monate nach der Bundestagswahl bleiben massive Zweifel am Ablauf bestehen. Der Wahlprüfungsausschuss wies 121 Einsprüche pauschal mit „Formfehlern“ ab, selbst wenn Wähler ihre Unterlagen zu spät erhielten. Besonders brisant: Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) vermutet, nur durch Auszählungsfehler den Einzug in den Bundestag verpasst zu haben. Sollte sich dies bestätigen, hätte die aktuelle Regierungskoalition keine Mehrheit mehr, und Friedrich Merz wäre kein legitimer Kanzler.

Doch die Bedrohung geht weiter: Die EU will Wahlen künftig von internationalen Tech-Konzernen wie Alphabet, Microsoft, Meta und TikTok überwachen lassen. Ein internes Papier, das Reuters vorliegt, enthüllt Pläne für ein „Krisenprotokoll“, das Plattformen verpflichten soll, angeblich gefährliche Inhalte durch Künstliche Intelligenz und Deepfakes zu analysieren und zu melden. Kritiker warnen: „Damit öffnet die EU der Zensur im Internet endgültig Tür und Tor.“ Wer entscheidet, was „Desinformation“ ist und was nicht? Der Fall des rumänischen Präsidentschaftskandidaten Kalin Georgescu, dessen Wahlantritt durch TikTok-Manipulation verhindert wurde, zeigt, wie real diese Gefahr ist.

Die digitale Fessel: Österreichs Weg in die totale Überwachung

Österreich scheint eine Vorreiterrolle bei der Implementierung digitaler Kontrollsysteme einzunehmen. Die Bundesregierung treibt das Thema „digitale Identität“ massiv voran. Staatssekretär Alexander Pröll (ÖVP) erklärte, bis 2030 alle neun Millionen Menschen im Land mit einer digitalen Identität ausstatten zu wollen. Dieser digitale Ausweis soll künftig für Behördengänge, Bankgeschäfte und Onlinedienste verpflichtend sein. Aktivist Martin Rutter warnt eindringlich, dies sei der „Einstieg in eine totale Überwachung“ und ein Versuch, die Meinungsfreiheit einzuschränken, der sich gegen „Menschen, die anders denken“ richten wird. Er bezeichnet Österreich als „Versuchsgebiet Nummer 1“, wo neue Kontrollmechanismen getestet werden.

Zusätzlich plant Österreich ab Mai kommenden Jahres kamerabasierte Zufahrtskontrollen in Innenstädten. Offiziell zur Verkehrsberuhigung gedacht, ermöglichen diese Systeme automatische Kennzeichen-Scans und Strafen bis zu 2.180 Euro. Kritiker wie der FPÖ-Verkehrssprecher Christian Hafenecker sehen darin einen „Türöffner zur City-Maut“ und einen weiteren Schritt zum „Überwachungsstaat auf Rädern“. Diese Maßnahmen passen perfekt in die „Smart City Strategie Wiens“ und EU-weite Konzepte der sogenannten „15-Minuten-Städte“. In diesen Städten soll der öffentliche Raum zunehmend digital gesteuert und, wie Kritiker befürchten, massiv eingeschränkt werden. Das Ziel: Autos sollen verschwinden, ein Sozialkreditsystem zur CO2-Kontrolle eingeführt werden, und Menschen sollen „wie Tiere in einer Art Gehege“ gehalten werden, während Mobilität nur noch für eine „Herrscherklasse“ zur Verfügung steht. Die EU hat mit dem „EU Social Carbon Credit System“ bereits den ersten Schritt zur Umsetzung dieser Vision gemacht, die von Organisationen wie C40 vorangetrieben wird.

Ein Blick in die Geschichte: Der Kampf um freie Meinungsäußerung

Der aktuelle Kampf um Meinungs- und Informationsfreiheit erinnert an vergangene Zeiten. Ein historisches Beispiel ist der englische Sender Radio Caroline. In den 1960er Jahren sendete er Rock- und Alternativmusik, die im staatlichen BBC verboten war. Um der Zensur zu entgehen, sendete Caroline von einem Schiff in der irischen See aus internationalen Gewässern. Die britische Regierung reagierte panisch und erklärte diese Sender zu „Piraten“ und „Feinden des Staates“. Sogar die Versorgung der Crew mit Lebensmitteln galt als Verbrechen. Trotz massiven Drucks und des Protests des damaligen Premierministers Alec Douglas-Home hielt Radio Caroline jahrelang stand, bis ein schwerer Sturm die Ära des freien Radios beendete. Das Piratengesetz wurde 2007 aufgehoben.

Doch heute braucht es keine Marine mehr, um kritische Stimmen mundtot zu machen. Diese Aufgabe übernehmen nun „EU-Verordnungen, Zensurgesetze und Meldestellen“. Der TikTok-Kanal von „Auf Eins“ wurde kürzlich ohne Begründung gelöscht, was Chefredakteur Stefan Magnet als gezielte Einschränkung der freien Berichterstattung wertet. Laut FPÖ-Mediensprecher Christian Hafenecker übt die EU mit Gesetzen wie dem Digital Services Act (DSA) gezielt Druck auf soziale Plattformen aus und zwingt sie zur Selbstzensur, angeblich um gegen „Desinformation und Fake News“ vorzugehen. Hafenecker betont, dass freie alternative Medien den Mächtigen ein Dorn im Auge sind, weil sie Narrative kritisch hinterfragen. Der Kampf um die Freiheit der Information ist heute digitaler, aber nicht weniger intensiv.

Kriegsvorbereitung und interne Spannungen: Deutschland am Scheideweg

Während die Freiheit in Europa bedroht ist, rüstet sich der Kontinent für mögliche Konflikte. In Litauen begann der Bau der größten Waffenfabrik des Landes durch Rheinmetall, die ab nächstem Jahr schwere Artillerie produzieren soll. Der Standort an der NATO-Ostflanke ist kein Zufall, da führende westliche Politiker bereits für 2029 einen Krieg erwarten. Gleichzeitig fordert die Deutsche Krankenhausgesellschaft Milliarden für die Kriegsvorbereitung in deutschen Kliniken. Diese Forderung stößt auf scharfe Kritik. Der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert betont, dass Krankenhäuser „fit für die Realität, aber sicherlich nicht kriegstauglich“ sein müssen, angesichts massiver Probleme wie Personalmangel und monatelangen Wartezeiten für Operationen. Auch das Bündnis Sahra Wagenknecht kritisiert diesen Schritt als weitere Militarisierung des Gesundheitswesens und warnt davor, dass die Bundeswehr zunehmend in die Krankenhäuser hineinregiert.

Die innere Sicherheit wird zudem durch politisch motivierte Gewalt bedroht. Das Auto des parlamentarischen Geschäftsführers der AfD-Bundestagsfraktion, Bernd Baumann, brannte vollständig aus, die Polizei ermittelt wegen Brandstiftung. Auf der linksextremen Plattform „Indymedia“ tauchte ein Bekennerschreiben auf, das offen zur Gewalt gegen Andersdenkende aufruft, bis hin zum Mord. Es wird ausdrücklich das Schicksal des ermordeten konservativen Influencers Charlie Kirk angedroht und zur Wiederholung der Taten der „Hammerbande“ aufgerufen. Beobachter fragen sich, ob hinter solchen Aufrufen auch Rückendeckung aus dem politischen Umfeld besteht, zumal eine Umfrage bei der Partei Die Linke zeigt, dass sich 60% der Mitglieder (bei Neumitgliedern sogar 78%) zum „Antifaschismus“ bekennen. Diese Entwicklungen zeigen eine alarmierende Zunahme von Spannungen und Gewaltbereitschaft innerhalb der Gesellschaft.

Fazit: Die Zeit zum Handeln ist jetzt!

Die aktuellen Entwicklungen in Europa – von der umfassenden Überwachung und Zensur über die Aushöhlung demokratischer Prozesse bis hin zu Kriegsvorbereitungen und der Eskalation politischer Gewalt – zeichnen ein düsteres Bild. Die Freiheit der Bürger wird auf vielfältige Weise eingeschränkt, und kritische Stimmen werden systematisch zum Schweigen gebracht. Es ist entscheidend, dass wir uns dieser Bedrohungen bewusst werden und uns aktiv für den Erhalt unserer Grundrechte und eine freie Gesellschaft einsetzen. Nur durch Wachsamkeit und den Mut, unbequeme Fragen zu stellen, können wir verhindern, dass die Vision einer totalen Kontrolle zur Realität wird. Die Zeit zum Handeln ist jetzt, um die Zukunft Europas und unserer Freiheit zu sichern.

Quelle: Auf1

Auf1.tv | YouTube Kanal

Schreibe einen Kommentar